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Das Modell der OUTBUS SchraubenwerkeWie schon erläutert, ist der Bahnhof MÜHLENRADE ein fiktiver Bahnhof, der in der Region "Bergisches Land" angesiedelt ist. Somit sind auch die Gebäude der Fabrik allesamt nicht realen Vorbildern nachgebaut, sondern entstammen zum Teil dem Sortiment der Modellbahnindustrie. Allerdings sind manche Bausätze verändert oder erweitert.
Nun, eine komplette Schraubenfabrik nachzubilden, ist selbst mit einem modularen Anlagenkonzept nicht möglich. Die Produktionsanlagen sind einfach zu umfangreich. Somit sind auf dem Modul Mühlenrade nur die im wesentlichen dem Bahnbetrieb dienenden Gebäude untergebracht. So ist zB das Verwaltungsgebäude ein Teil des ehemaligen Wasserwerks von Pola. Die Produktionsgebäude sind aus den unvermeidlichen und für solche Zwecke aber immer noch gut zu verwendenden Farbenfabrik-Bausätzen von Kibri entstanden. Die Versandhalle ist ein Eigenbau unter Verwendung von Kibri-Bauplatten, einfachen 2mm Polystyrolplatten und den Fenstereinsätzen des Werkstatt-Anbaus des Kibri Farbenfabrik-Bausatzes. Das Gebäude mit der Tordurchfahrt ist ebenfalls ein Selbstbau unter Verwendung von Kibri Mauerplatten und Teilen des Pola-Wasserwerks. Es wurde dem äußeren Erscheinungsbild der Verwaltung angepasst. Das Werk verfügt über zwei Anschlußgleise: eines für die Anlieferung von Rohmaterial, vornehmlich Walzdraht in Ringen. Hierzu ist dieses Gleis mit einem einfachen Bockkran überspannt. ein weiteres Gleis führt in die Versandhalle. In der Halle ist eine Rampe angedeutet, damit die Fertigprodukte, vornehmlich palletierte Kartons, einfach in die bereitgestellten Güterwagen eingeladen werden können. Das Werk ist von einem einfachen Zaun (Faller) umgeben. Die Tore vor den Anschlußgleisen sind bewegliche Eigenbauten aus geätzten Ms- Gittern und abgesichert durch je eine Sh 2 Scheibe.
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